„Die Welt verändert sich durch dein Vorbild, nicht durch deine Meinung.“ Mit diesem Zitat des brasilianischen Schriftstellers Paulo Coelho würdigte Landrat Andreas Müller in seinem Grußwort das Engagement der Preisträger. Denn diese haben nicht nur eine klare Meinung beim Thema Klima- und Umweltschutz bewiesen, sondern sich auch aktiv für eine Verbesserung der CO² -Bilanz durch die Förderung der durch die Hees Bürowelt vermittelten KYOCERA Klimaschutzprojekte von myclimate entschieden.
Durch die Unterstützung des KYOCERA Klimaschutzprojekts von myclimate wird die Menge an CO2 kompensiert, die bei Rohstoffgenerierung, Produktion, Verpackung, Transport und Verwertung der Toner entsteht. Diese wurde zwar auch in den vergangenen Jahren wieder stetig gesenkt, die dennoch verbliebene Menge gleicht KYOCERA gemeinsam mit den ausgezeichneten Unternehmen und der Hees Bürowelt als Fachhandelspartner durch eine entsprechende Investition in die nach dem Gold Standard zertifizierten KYOCERA-Klimaschutzprojekte von myclimate aus.
Eines der zahlreichen KYOCERA-Klimaschutzprojekte von myclimate stellt effiziente Kocher in Kenia bereit. Die Kocher bewirken eine verbesserte Verbrennung, so dass die Luftverschmutzung in den Haushalten sowie deren negative gesundheitliche Auswirkungen reduziert werden. Die Kocher benötigen außerdem weniger Brennholz, wodurch Wälder geschont werden, weniger Zeit für das Holzsammeln aufgewandt werden muss und CO₂-Emissionen reduziert werden.
Durch die Herstellung und Verteilung von 200’000 effizienten Kochern an Rückkehrer wurden neben der CO²einsparung auch die Abholzung von 2500 Hektar Wald pro Jahr verhindert und 170 Arbeitsplätze geschaffen.
HEES-Geschäftsführer Sebastian Leipold zeigte sich erfreut: „Wir freuen uns, bereits im vierten Jahr in Folge gemeinsam mit unserem Partner KYOCERA Unternehmen auszuzeichnen, die sich trotz der aktuell wirtschaftlich angespannten Lage aktiv für den Klimaschutz entschieden haben. Unserer Verantwortung auch in puncto Klimaschutz nachzukommen, ist ein nachhaltiger Teil unserer Unternehmenspolitik. Wir arbeiten an vielen Stellen an einer Optimierung der Einsparpotentiale und kompensieren die verblieben Mengen ebenfalls aktiv.“