IT-LeistungenEibach

Fortschritt mit eingebaut - für heutige und zukünftige Digitalisierung

Heinrich Eibach GmbH

Das inhabergeführte Unternehmen Heinrich Eibach GmbH genießt weltweit den Ruf als führender Hersteller von hochwertigen Federungs- und Fahrwerkssystemen sowie technischen Spezialfedern für anspruchsvolle Anwendungen. Das breit gefächerte Einsatzspektrum umfasst nahezu alle Bereiche der Industrie- und Automobiltechnik.

Vor allem im Motorsport von DTM bis Formel 1 sind die gefragten Lösungen von Eibach im leistungsstarken Einsatz. Das mittelständische Familienunternehmen hat weltweit ca. 550 Mitarbeiter, an deutschen Standorten zählt die Heinrich Eibach GmbH rund 400 Mitarbeiter.

Die Lösung der HEES ermöglichte die Umsetzung mehrerer Ziele. Die Storage-Infrastruktur konnte zusammen mit dem zweiten Rechenzentrum und einer Verkabelungsoption auf Anbindung von Zweigstellen im In- und Ausland in einer Managementkonsole modernisiert werden. Zudem wurden Grundlagen für optimale Skalierbarkeit und Flexibilität bei der Auswahl von Speichertechnologie und -hardware für zukünftige Anforderungen aus den Bereichen Big Data und Industrie 4.0 geschaffen.

Die Ergebnisse:

  • intelligente Datenhaltung ermöglicht Einsparung von Speicherkosten

  • planbare und ungeplante Wartungsfenster realisieren Reduzierung der Kosten

  • Möglichkeit der Migration im laufenden Betrieb

  • Klima- und Stromleistung entlastet

  • deutlich spürbare höhere IT-Geschwindigkeit beim Anwender

Höhere IT-Verfügbarkeit und bessere Performance

Der deutsche Hauptstandort Finnentrop hat zwei zusätzliche Produktionsstätten in der unmittelbaren Umgebung (6 bzw. 10 Kilometer) direkt angebunden. Als maßgebende Speicherlösung insbesondere für VMware-Maschinen wurde für die zentralen IT-Dienste eine HP EVA 4400 eingesetzt. Dieses Gerät stand nach jahrelanger Benutzung mit diversen Systemaufrüstungen vor der Ablösung. Eine Modernisierung der gesamten Speicherkonzeption war notwendig.

Das Ziel: Durch den Aufbau eines weiteren Rechenzentrums sollte eine Erhöhung der IT-Verfügbarkeit erreicht und die Performance an aktuelle Anforderungen angepasst werden.

Nahtlose Migration und hervorragende Ausfallsicherheit

Als langjähriger Partner gingen wir das Projekt in zwei sorgfältig geplanten Etappen an. Dabei wurde ein zweiter Serverraum in ca. 400 Metern Entfernung zum ersten eingerichtet und zusätzlich eine Aktualisierung der kompletten Verkabelung und der SAN-Switche am Hauptstandort auf 16 Gbit Fibre Channel-Technologie durchgeführt. DataCore SANsymphony läuft auf zwei HPE DL 380 Gen 10-Servern. Diese sind in den Abschnitten des Rechenzentrums verteilt und sorgen mit synchroner Spiegelung für die nahtlose Migration und Ausfallsicherheit. Ihre Ausstattung beinhaltet interne SSDs sowie angebundene HDDs und DataCores Auto-Tiering, die eine optimale Ressourcennutzung und Performance garantieren.

Die Gesamtkapazität, die pro Seite verfügbar ist, beträgt rund 19 Terabyte. Verschiedene lokale Systeme wurden im laufenden Betrieb auf die DataCore-Systeme migriert. Subsysteme für SAP-, Domain-, CAD- und EDI-Server, die Maschinendatenerfassung und IT-Services wie File-, E-Mail- oder Share-Point-Dienste zählen dazu. Zu diesem Zweck gibt es zwei redundante, physische ESX-Server mit ca. 50 virtualisierten Instanzen, auf denen genannte Applikationen laufen. Für den Fall, dass die produktiven Systeme ausfallen, dient zusätzlich ein dritter ESX-Host als Notfallsicherung.

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