FAQ
Die neue FAQ auf dem Hees Helpdesk Portal muss noch mit Leben gefüllt werden.Grundlegende Informationen haben wir aus der alten FAQ übernommen. Bitte helfen Sie uns dabei, möglichst vielen mit ihren Fragen und unseren Antworten zu helfen.Bei Fragen senden Sie bitte eine E-Mail an die Service@hees.de Wir freuen uns auf ihre Fragen!
Gut zu wissen:
Fragen senden Sie bitte an Service@hees.de
Wie und wo kann ich Probleme mit dem Druck- und Kopiersystem melden?
Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten:
Email an service@hees.de
Online über das Problemmeldeformular ausfüllen
Service Hotline *49 271 4881 316
Warum kann ich trotz Guthabens auf dem Kopierkonto der Chipkarte nicht Kopieren, Drucken und Scannen?
Aus technischen Gründen ist ein Mindestguthaben von 0,80 € notwendig, damit das Kopiergerät zur Benutzung freigeschaltet wird. Der Hintergrund ist, dass bei der Freischaltung zur Benutzung noch nicht feststeht, welche Art Kopie der Benutzer erstellen möchte. Das Maximum für einen einzelnen Kopiervorgang ist DIN A3 in Farbe und doppelseitig. Das ergibt: 40 Cent + 40 Cent = 80 Cent. Leider gilt dies auch an den Geräten, die überhaupt nicht in Farbe kopieren können.
Warum ist in den Kopierern Umweltpapier?
Nach Auskunft der zentralen Beschaffung der Universität Gießen war das der Wunsch der Studierendenschaft. Dazu folgende nähere Erläuterung:Gemäß § 2 des Hessisches Ausführungsgesetzes zum Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (HAKA) gehört es zu den Pflichten der Öffentlichen Hand, „bei der Beschaffung oder Verwendung von Material und Gebrauchsgütern … Erzeugnissen den Vorzug zu geben, die mit Rohstoff schonenden oder abfallarmen Produktionsverfahren hergestellt sind, aus Abfällen hergestellt sind, sofern diese für den vorgesehenen Verwendungszweck geeignet sind und dadurch keine unzumutbaren Mehrkosten entstehen. “Auch der AStA hat sich in der Vergangenheit wiederholt für den Einsatz von Recyclingpapier in den an der JLU betriebenen Kopiergeräten ausgesprochen und nachhaltige Argumente dafür vorgetragen. Im Rahmen der Ausschreibung des neuen Systems ist die Verwaltung diesen Vorgaben gefolgt und hat den durch den AStA vorgetragenen Argumenten Rechnung getragen. (Anmerkung: Das momentan im Einsatz befindliche Recycling-Papier entspricht nicht den Vorgaben der Ausschreibung und wird in Kürze noch gegen ein Recyclingpapier mit einem anderen Weißegrad ausgetauscht.
Warum wird mir für die Ausgabe einer PDF- oder Excel-Datei, die keine Farbe enthält, bei der Ausgabe an einem Farbkopierer der Preis für Farbe berechnet?
Dies kann bei speziellen PDF-Dateien und bei mit Grauschattierungen hinterlegten Excel-Tabellen der Fall sein. Diese sehen zwar am Bildschirm schwarzweiß aus enthalten intern aber (für Sie leider nicht sicht- und nachprüfbar) Farbinformationen. Wenn Sie ganz sicher gehen wollen, dass immer der korrekte Preis abgerechnet wird, dann drucken Sie grundsätzlich alles über den Schwarzweißdruckertreiber und nur das, was wirklich Farbe enthält, über den Farbdruckertreiber! Grundsätzlich wird Ihnen aber eine Schwarzweißseite an einem Farbkopierer auch nur zum Schwarzweißpreis abgerechnet. Das gilt sogar auch dann, wenn in demselben Druckjob sowohl Schwarzweiß- als auch Farbseiten vorkommen.
Ich habe meine Chipkarte mit 10,- € aufgeladen, an der Mensakasse ist das Guthaben aber kleiner
Sie haben das Kopierkonto auf Ihrer Chipkarte aufgeladen. Auf der Chipkarte sind 2 Geldkonten, eines für das Kopieren und eines für die Mensa. Beide sind technisch völlig getrennt und werden an verschiedenen Aufwertern aufgeladen. Eine interne Umbuchung zwischen Mensa- und Kopierkonto ist nicht möglich. Die Aufwerter für das Mensakonto befinden sich ausschließlich in den Räumlichkeiten des Studentenwerks (Mensa, Cafeteria, usw.). Die Aufwerter für das Kopierkonto der Chipkarte finden Sie an zur Zeit 7 Standorten in der Nähe der Kopierer.
Ich habe einen Druckjob abgeschickt, das Kartenleseterminal zeigt mir aber keine Druckjobs an.
Das kann verschiedene Gründe haben, die meist mit dem grundlegenden Mechanismus der Zuordnung eines Druckjobs zu einer Benutzernummer haben. Der grundsätzliche technische Vorgang ist so, dass das Kartenleseterminal am Kopierer die Seriennummer des kontaktlosen Chips von der Chipkarte liest und dann die dazugehörende Benutzernummer ermittelt. Für diese Benutzernummer wird nun auf dem Druckserver nach Druckjobs gesucht und diese dann am Kartenleseterminal angezeigt. Gründe für die fehlende Anzeige von Druckjobs können sein: Sie haben den Druckjob beim Abschicken nicht personalisiert (d.h. das Programm Q-Pilot Client war nicht gestartet und Sie haben daher dem Druckjob keine Benutzernummer mitgeben können). Sie haben eine falsche Benutzernummer angegeben. Studierende müssen hier immer ihre s- oder g-Benuterkennung des HRZ verwenden. Bei den ausgegebenen Mitarbeiterkopierkarten ist die Benutzernummer auf der Vorderseite der (weißen) Chipkarte abgedruckt (PM-xxxx bzw. PB-xxxx). Es liegt ein technischer Fehler vor; z.B. kann in Einzelfällen die Zuordnung von Benutzernummer und Kartenseriennummer fehlerhaft sein. Dies können Sie im HRZ nachprüfen lassen. Das Kartenleseterminal hat keine Netzwerkverbindung, das der Datennetzstecker nicht eingesteckt ist.
Zur Kontrolle, ob meine Druckjobs den Druckserver erreicht haben, kann ich über das Mobile Print "Bereich Druckaufträge" meine Druckjobs ersehen. So können Sie überprüfen, ob Sie bei der Installation und auch der Absendung des Druckjob alles richtig gemacht haben.
Im Anzeigefeld des Kartenleseterminals wird mir "Löschkarte ! Gehe zu Terminal 48" angezeigt.
Beim Verwenden Ihrer JLU-Chipkarte an den neuen Multifunktionsgeräten wird ihnen "Löschkarte ! Gehe zu Terminal 48" angezeigt.´Welcher Kopierer zu welcher Nummer gehört finden Sie in der Liste der Aufstellungsorte der Kopierer. Die Nummern der Aufwerter werden Sie in Kürze in der Liste der Aufwerter finden. Der Begriff Löschkarte ist leider absolut missverständlich. Es wurden keine Daten auf der Chipkarte gelöscht. Die Meldung erscheint immer dann, wenn eine Transaktion zwischen einem Terminal und einer Chipkarte nicht ordnungsgemäß abgeschlossen werden konnte. Wir unterscheiden zwei Fälle:Eine Transaktion am Aufwerter (z.B. Chipkarte aufladen) wurde nicht korrekt beendet. Die Chipkarte wurde eventuell zu früh aus dem Chipkartenslot genommen. Eine Transaktion am Kartenleseterminal des Multifunktionsgeräts wurde nicht korrekt beendet. Die Chipkarte wurde eventuell zu früh aus dem Chipkartenslot genommen. Die Terminal Nummer in der Meldung gibt Ihnen die Nummer des Aufwerters (Fall 1) oder des Kartenlesers (Fall 2) an, den Sie aufsuchen müssen, damit die abgebrochene Transaktion beendet werden kann. Die angegebene Nummer des Aufwerters oder des Kartenleseterminals finden Sie auf dem grünen Aufkleber auf dem Aufwerter bzw. auf dem Kopierer (der mit dem Kartenleseterminal verbunden ist). Nach erfolgreichem Abschluss der Transaktion kann die Karte wieder ohne Einschränkung verwendet werden.